In der heutigen Arbeitswelt gewinnt Employer Branding zunehmend an Bedeutung für die Mitarbeiterbindung und das Recruiting. Kostenlose Getränke, Betriebsausflüge und Home-Office-Möglichkeiten sind mittlerweile Standardangebote. Doch angesichts des Fachkräftemangels reicht das nicht mehr aus, um sich als attraktiver Arbeitgeber hervorzuheben. Wie können Unternehmen die Attraktivität erhöhen und Anreize für Fach- und Führungskräfte schaffen?
Warum Arbeitgeberattraktivität so wichtig ist
Qualifizierte Arbeitskräfte sind rar, und viele Unternehmen kämpfen um die besten Talente. Angestellte haben höhere Anforderungen an ihre Arbeitgeber: Flexible Arbeitszeiten, Home-Office und attraktive Gehälter sind gefragter denn je. Um die Fluktuation zu minimieren, ist es unerlässlich, eine starke Arbeitgebermarke zu etablieren und diese auch in der Praxis zu leben.
Internes und externes Employer Branding
Internes Employer Branding fördert die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen und stärkt deren Engagement. Hierzu gehört, Mitarbeiter
als Markenbotschafter zu betrachten und eine wertschätzende Unternehmenskultur zu schaffen. Externes Employer Branding zielt darauf ab, potenzielle Bewerber durch positive Botschaften und ein attraktives Unternehmensbild zu gewinnen.
Maßnahmen für erfolgreiches Employer Branding
Um herauszufinden, was Mitarbeiter
wirklich wollen, sind Mitarbeitergespräche und Umfragen hilfreich. Wichtige Maßnahmen für die Mitarbeiterbindung sind: